CDU Gemeindeverband Hille

Dr. Oliver Vogt, Bundestagskandidat der CDU im Mühlenkreis zu Gast bei Priess & Horstmann

Priess & Horstmann, ein moderner, hochtechnisierte Betrieb mit über 130 Mitarbeitern.

Wilfried Priess, ein Mann der ersten Stunde, berichtete über die Gründung im Jahre 1970. Damals habe er mit seinem Freund Ewald Horstmann in einer Garage die ersten Maschinen entwickelt. Bis heute sei daraus ein moderner, hochtechnisierte Betrieb mit über 130 Mitarbeitern geworden.
Nur das ständige Entwickeln neuer, nutzbringender Produkte und Dienstleistungen verhinderten teilweise das Abwandern von einheimischer Produktion ins Ausland. Dafür ist auch schnelles Internet heute unerlässlich.
Geschäftsführer Wilfried Priess (2. v.r) mit seinen beiden Söhne, Björn und Sven, sowie Gertrud Horstmann und Dr. Oliver Vogt.
Wenn man von  Unterlübbe die Ellernstraße Richtung Oberlübbe fährt, fällt der Blick auf ein großes modernes Fabrikgebäude. Hier produziert die Firma Priess & Horstmann Maschinen für die Möbelindustrie und verkauft sie weltweit.
Dr. Oliver Vogt, Bundestagskandidat der CDU im Mühlenkreis, besuchte kürzlich diese Firma, um sich über die Situation der mittelständischen Betriebe in seinem Wahlbezirk zu informieren. Mitglieder des Hiller CDU Gemeindeverbandes begleiteten ihn.
Geschäftsführer Wilfried Priess und seine beiden Söhne, Björn und Sven, seit 2013 in die Geschäftsführung mit eingebunden, begrüßten die Gäste und stellten den Betrieb vor.
Wilfried Priess, ein Mann der ersten Stunde, berichtete über die Gründung im Jahre 1970. Damals habe er mit seinem Freund Ewald Horstmann in einer Garage die ersten Maschinen entwickelt. Bis heute sei daraus ein moderner, hochtechnisierte Betrieb mit über 130 Mitarbeitern geworden.
Björn und Sven Priess gingen mit den Besuchern durch die Fertigungshallen und erläuterten die Produktionsabläufe.
Auch Priess & Horstmann setzt immer mehr moderne Techniken in den Produktionsabläufen ein, erläuterte Björn Priess und erklärte damit, dass immer mehr Prozesse, wie von Geisterhand gesteuert, abliefen, wie z.B. automatisierte Teilfertigung und softwaregesteuerte innerbetriebliche Logistik.
Dr. Vogt interessierte sich besonders für die Anliegen und Wünsche in den mittelständischen Betrieben. Diese Themen wurden mit den Gästen und Geschäftsführern im Besprechungsraum erörtert.
Die Geschäftsführer stellten u.a. heraus, dass es für heimische Betriebe, die weltweit agieren, immer schwerer wird, mit ausländischen Betrieben mitzuhalten, weil die Wettbewerbsbedingungen dort viel kostengünstiger sind.
Nur das ständige Entwickeln neuer, nutzbringender Produkte und Dienstleistungen   verhinderten teilweise das Abwandern von einheimischer Produktion ins Ausland. Dafür ist auch schnelles Internet heute unerlässlich. Sie wiesen auch in diesem Zusammenhang auf die Umsetzung   der unterschiedlichen Umweltauflagen hin.
Einig waren sich Unternehmer und Dr. Oliver Vogt darin, dass sich die Arbeitswelt wie im Flug verändere, komplexer und technisch anspruchsvoller werde, deshalb müsse in Zukunft mehr Wert auf gute Ausbildung gelegt werden.
Einen besonderen Dank richteten die Geschäftsführer daher auch an die Mitarbeiter für ihren Einsatz und die Bereitschaft sich diesen schnell verändernden Anforderungen zu stellen, denn ohne ihr Engagement wäre diese Entwicklung so nicht möglich gewesen.