CDU Gemeindeverband Hille

CDU-Ortsunion Nordhemmern informiert sich über die aktuelle Gemeindepolitik

Haushalt 2024 liegt dem Rat immer noch nicht vor.

Um auch etwas für die Energiewende in der Gemeinde Hille zu tun, ist von der Verwaltung geplant, am Standort der Kläranlage den Schlammplatz mit einer Stahlhalle zu überdachen und dort eine PV-Anlage zu installieren. Die Flächengröße ist angedacht mit 42 x 30 Metern. Die Gesamtkosten der Maßnahme würden sich auf 1,7 Millionen Euro belaufen. Über den Umfang der Maßnahme gibt es noch Diskussionen.Um auch etwas für die Energiewende in der Gemeinde Hille zu tun, ist von der Verwaltung geplant, am Standort der Kläranlage den Schlammplatz mit einer Stahlhalle zu überdachen und dort eine PV-Anlage zu installieren. Die Flächengröße ist angedacht mit 42 x 30 Metern. Die Gesamtkosten der Maßnahme würden sich auf 1,7 Millionen Euro belaufen. Über den Umfang der Maßnahme gibt es noch Diskussionen.

Ortsunionsvorsitzender Hartmut Borcherding, Ortsvorsteherin Anne von Behren und Gemeindeverbandsvorsitzender Kristian Brukamp (v.l.)Ortsunionsvorsitzender Hartmut Borcherding, Ortsvorsteherin Anne von Behren und Gemeindeverbandsvorsitzender Kristian Brukamp (v.l.)

Zur Sitzung der CDU-Ortsunion Nordhemmern hatte der Vorsitzende Hartmut Borcherding bei der Ortsvorsteherin Anne von Behren eingeladen.

Zu Gast war auch der Gemeindeverbandsvorsitzende Kristian Brukamp.

Ortsvorsteherin und Gemeindeverbandsvorsitzender teilten sich dann auch den Bericht aus Rat und Verwaltung.

Die Beiden teilten den Anwesenden mit, das geplant ist, das Gelände der ehemaligen „Brillenfabrik“ in Hille zu überplanen, da der aktuelle Eigentümer des Geländes bislang keines seiner Konzepte umgesetzt hat und das Gelände mehr und mehr verfällt.

Um auch etwas für die Energiewende in der Gemeinde Hille zu tun, ist von der Verwaltung geplant, am Standort der Kläranlage den Schlammplatz mit einer Stahlhalle zu überdachen und dort eine PV-Anlage zu installieren. Die Flächengröße ist angedacht mit 42 x 30 Metern. Die Gesamtkosten der Maßnahme würden sich auf 1,7 Millionen Euro belaufen. Über den Umfang der Maßnahme gibt es noch Diskussionen.

In Unterlübbe ist der Bau eines zweizügigen Kindergartens geplant. Das Gebäude soll auf dem Gelände der ehemaligen Schule entstehen. Für eine Übergangszeit müssten jedoch evtl. Container als Zwischenlösung dienen.

Es ist geplant, weitere Flächen für PV-Anlagen im Außenbereich auszuweisen.

Die Ortsvorsteherin Anne von Behren teilte mit, dass die gemeinsame Seniorenfeier mit der Ortschaft Holzhausen II im evangelischen Gemeindehaus stattgefunden habe. Es war die erste Seniorenfeier seit der Umstellung 2018 auf den 2-Jahres-Rhythmus und der folgenden Corona-Zeit. Die Teilnehmerzahl hätte bei 120 Personen gelegen. Die Anwesenden hätten mehrfach darauf hingewiesen, dass sie es begrüßen würden, wenn wieder ein jährlicher Rhythmus aufgenommen werden würde.

Zu den Finanzen der Gemeinde Hille konnte nur von einer angespannten Haushaltssituation der Gemeinde gesprochen werden. Um nicht in die Haushaltssicherung zu rutschen, müsse eisern gespart werden. Große Projekte seien zurzeit nicht realisierbar. Der Haushalt 2024 würde allerdings auch noch nicht vorliegen. Dieses sei von einigen Ratsmitgliedern auch kritisiert worden.

Auf der Tagesordnung stand auch die Wahl des Ortsunionsvorsitzenden.

Die Wahl leitete der Gemeindeverbandsvorsitzende Kristian Brukamp.

Es wurde Wiederwahl des bisherigen Vorsitzenden Hartmut Borcherding vorgeschlagen.

Weitere Vorschläge wurden nicht vorgebracht.

Hartmut Borcherding wurde einstimmig wiedergewählt.

Er nahm die Wahl an und bedankte sich für das Vertrauen und die gute Zusammenarbeit in der letzten Wahlperiode.

Ein Thema unter „Verschiedenes“ waren die „Treckerschleusen“ in der Gemeinde Hille. Es gibt immer noch konträre Meinungen zu diesem Thema, da das Konzept immer noch nicht komplett umgesetzt ist und die Unterhaltung der Gemeindestraßen mit und ohne Schleusen zu wünschen lässt.

Aus dem Teilnehmerkreis wurde angemerkt, dass aber auch Kreistrassen wie die K 14 zwischen Sandweg und Friedensweg erheblichen Sanierungsstau aufweisen würden.